Wilhelmsturm
Andere Quellen sprechen davon, dass der Turm als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die hungernde Bevölkerung von Fürstin Ida zu Schaumburg-Lippe in Auftrag gegeben wurde. Zeitgleich entstand der Idaturm im Harrl bei Bückeburg.
Benannt wurde er nach dem Grafen Wilhelm zu Schaumburg-Lippe, der bis zu seinem Tode am 10. September 1777 im Haus „Bergleben“ lebte. Dieses Haus stand an der Stelle des jetzigen Turmes, bis es nach dem Tode Graf Wilhelms abgebaut und als Kur-Apotheke in Bad Nenndorf wieder aufgebaut wurde.
1941 erhielt die Gemeinde Bad Rehburg den Turm als Geschenk und nach der Gemeindegebietsreform ging er 1974 in das Eigentum der Stadt Rehburg-Loccum über. Es entstand ein Verein, der den vielbesuchten Aussichtspunkt seither betreut.

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Wilhelmsturm
Wölpinghausen
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